Zur Geschichte unseres Chores von Ellen Böhm

Am 17. Januar 1890 gründeten zwei Dutzend junge Männer im Lokal Münker in Kreuztal den Gesangverein  „Westfalia“. Lehrer Böckmann war der erste Dirigent, Heinrich Münker wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ein paar Namen aus dieser Zeit sind noch bekannt: Christian Baade, Ludwig Kaiser, Wilhelm Kalteich, Friedrich Loos, Robert Niederhausen, Karl Scheffe, Friedrich Wilhelm Schneider, Wilhelm Schöler, Ludwig Vomhof und Fritz Walbersdorf.

Wöchentlich fanden zwei Übungsstunden statt, wochentags im Lokal Münker, sonntags in der Langenauer Schule. Im kargen Vereinsinventar der ersten Jahre sind 13 Bände Rütli (ein Schweizer Liederbuch für Männerchor), 1 „Taktierstock“ und einige Notenblätter verzeichnet. Der Mitgliedsbeitrag betrug 25 Pfennige monatlich, soviel kostete ein Ring Fleischwurst. Viele Schwierigkeiten waren zu überwinden in diesen ersten Jahren.

Am 3. August 1902 wurde anlässlich eines Sängerfestes die erste Fahne geweiht. Sie trug den Wahlspruch:

Sind wir von der Arbeit müde, ist noch Kraft zu einem Liede.

Dieses Motto konnte die Obrigkeit beruhigt zur Kenntnis nehmen; denn auch nach mehr als 50 Jahren nach dem Hambacher Fest, das ja ein Sängerfest gewesen war, und dieser 1848 in den Kinderschuhen stecken gebliebenen Revolution wurden Gesang- und auch Turnvereine immer noch als mögliche Orte politisch unerwünschter Treffen angesehen. Die Langenauer arbeiteten 6 Tage in der Woche hart in dem neuen Hochofenwerk Cöln-Müsen. In ihrer knapp bemessenen freien Zeit organisierten sie ein reges Vereinsleben mit Wettstreiten, Konzerten, Sängerfahrten, Familienfeiern, beteiligten sich an vaterländischen Feiern jener Zeit und wurden dadurch zum Mittelpunkt des kulturellen und geselligen Lebens ihres Heimatortes.

Der 1. Weltkrieg forderte Opfer auch aus den Reihen des Gesangvereins: Adolf Bierhoff, Robert Rothenpieler, Fritz Schaltrup, Karl Schnell und Karl Wurm. Nach dem Krieg wurde Lehrer Schnell mit der Chorleitung  beauftragt und gleichzeitig ein gemischter Chor angegliedert, der einige Jahre bestand und dem Verein neue Impulse gab.

1922 übernahm der Lehrer Schöneberger die musikalische Leitung und führte den Männerchor zu großen Erfolgen auf Wettstreiten und vielen Konzerten.

Zwischen den beiden Weltkriegen gab es besonders Anfang der 30er Jahre aufgrund der politischen Veränderungen einen häufigen Wechsel in der Vereinsführung. Hier erwarb sich Wilhelm Kalteich, dessen Vater zu den Vereinsgründern zählte, besondere Verdienste, er führte den Verein auch durch die Wirren des 2. Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Karl Hartman, Ewald Hein, Adolf Hering, Friedhelm Hesselbach, Wolfgang Hesselbach, Alois Hilpisch, Otto Klein, Heinrich Lütz, Herbert Lütz, Karl Lütz, Emil Schneider, Hermann Spies, Walter Vetter und Fritz Walpersdorf fielen in diesem Weltenbrand.

Höhepunkt der Nachkriegsjahre war das 60jährige Jubiläum unter dem langjährigen Chorleiter Schöneberger, das – anstelle des im Krieg ausgefallenen 50jährigen – im Juli 1950 gefeiert wurde. Dieses Fest wirkte sich nicht nur auf den Verein selbst aus, sondern auch auf die gesamte Bevölkerung, die sich in jenen Tagen mit der „Westfalia“ eng verbunden fühlte.

Vereinsinterne Schwierigkeiten führten 1955 zu einem Dirigentenwechsel. Herr Schöneberger, der 33 Jahre lang als Chorleiter gewirkt hatte und dessen große Verdienste um die „Westfalia“ hier nochmals hervorgehoben seien, übergab sein Amt an den jungen Chorleiter Lorenz Koch aus Hünsborn. Die erhoffte Belebung trat jedoch erst ein, nachdem die Sänger 1957 die Frauen und Mädchen des Ortes zum Mitsingen einluden. Aus dem Männergesangverein wurde ein gemischter Chor.

Durch Eifer und Fleiß entwickelte sich dieser neuentstandene Chor unter der hervorragenden Leitung seines Dirigenten und Mitbegründers Lorenz Koch, nunmehr Musikdirektor FDB, zu einem anerkannten, leistungsstarken Klangkörper, dessen Einzugsbereich sich auf die ganze Stadt Kreuztal und darüber hinaus erstreckte.

Nach jahrelanger Aufbauarbeit wurde im Mai 1965 das 75jährige Jubiläum gefeiert unter der Schirmherrschaft von Heinrich Weber, Berlin, einem ehemaligen Langenauer. Im großen Festzelt an der Deichwaldschule waren 38 Chöre zu Gast und die Dorfgemeinschaft beging drei erlebnisreiche Tage. Ein  Jahr später besuchte der Chor auf Einladung Heinrich Webers für einige Tage Berlin.

Ende der 60er Jahre setzte sich der Leistungsgedanke im Chor durch. Man stellte sich dem Urteil der Wertungsrichter mit dem Ziel, Meisterchor im Sängerbund NRW zu werden. Nach der Teilnahme an Kreis- und Bezirksleistungssingen konnte der Verein nach erfolgreicher Teilnahme am Bundesleistungssingen 1971 in Wuppertal als erster Gemischter Chor im Sängerkreis Siegerland den Titel „Meisterchor“ tragen.

Seit 1970 veranstaltete der Chor jedes Jahr einen Seniorennachmittag mit buntem Programm für die älteren Bürger Langenaus.

Am 10. März 1973 wurde aus der „Westfalia“ der „Singkreis Langenau, Kreuztal“.

Eine besondere Ehre wurde dem Chor zuteil, als er 1976 die musikalische Gestaltung des Festkommers anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Sängerkreises Siegerland übernehmen durfte. Im gleichen Jahr errang der Chor den zweiten Meisterchortitel beim Bundesleistungssingen in Bocholt.

Die erste Auslandskonzertreise unternahm der Singkreis am 19. Und 20. November 1977 zum belgischen Preisträger „Gemengd Zangkoor Crescendo Zottegem“, der ein Jahr später Langenau besuchte. Vom 14. bis 17. Juni 1979  war der Chor bei den „Friends of Siegerland“ in London, Borough of Barnet, zu Gast und gab als musikalischer Botschafter des Siegerlandes ein Konzert in der Elizabeth Church.

 

1979 wurde Wilhelm Kalteich für seine Verdienste um zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

Am 30. Mai 1981 kam der Chor zum 3. Mal erfolgreich von einem Bundesleistungssingen zurück, diesmal aus Iserlohn.

1982 bestand der Gemischte Chor 25 Jahre. Am 8. Mai fand ein Festkonzert statt, an dem der Männerchor Bayer Leverkusen unter der Leitung des Bundeschorleiters Prof. Hermann Josef Rübben mitwirkte. Unter der Schirmherrschaft der Firma Gebrüder Otto beteiligten sich am 24. Und 25. September 37 Chöre in der Otto-Flick-Halle an einem Freundschaftssingen. Schon 4 Wochen später folgte man der Gegeneinladung nach Leverkusen.

1983 führte eine Konzertreise den Chor an den Milstätter See in Kärnten, wo man mit dem bekannten Carintia-Chor unter der Leitung von Dr. Sepp Kolbitsch konzertierte.

Im Februar 1985 verlor der Verein nach über 80 Jahren sein Vereinslokal. Der Gasthof „Klein“, einfach „Kolbs“ genannt, war über viele Jahrzehnte Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Langenau gewesen und musste nun dem Bau der Hüttentalstraße weichen. Nach vielen Verhandlungen konnte man die Proben in den Clubraum der Turn- und Festhalle Buschhütten verlegen.

Am 31. Mai 1986 konnte in Lüdenscheid mit dem bisher besten Ergebnis der 4. Meisterchortitel errungen werden.

Dem Ehrenvorsitzenden Wilhelm Kalteich wurde im März 1987 für 65jährige Sängertätigkeit die Verdienstplakette in Gold des Sängerbundes NRW verliehen, eine Ehrung, die nur ganz wenigen zu Teil wird.

Bei dem Wettbewerb „Chöre singen, Hörer wählen“ konnte 1988 die Chorgruppe Lorenz Koch (Singkreis Langenau, Chorgemeinschaft Kreuztal-Ferndorf) mit dem Siegerlandslied („Wo zwischen den Bergen“) den 1.Platz erringen.

Obwohl über viele Jahre zahlreiche Konzerte veranstaltet wurden, auch mit anderen namhaften Chören, z. B. dem Männerquartett „Harmonie“ Eschweiler Nothberg, der Wieler Männerchor, dem Collegium Vocale Limburg, dem Vokalensemble, dem Liederkranz Netphen u. a., brachten 1989 ein verregnetes Sommerfest sowie ein ausgefallenes Waldfest im Liesewald den Chor in finanzielle Nöte, weshalb die Beiträge auf jährlich DM 60,00 erhöht werden mussten. Auch der fehlende Chornachwuchs war mal wieder ein wunder Punkt.

1990 stand ganz im Zeichen des hundertjährigen Bestehens des Vereins. Nach mehreren Freundschaftssingen, Konzerten und dem jährlichen Seniorennachmittag fand am 7. September in der festlich hergerichteten Turnhalle in Buschhütten unter der Schirmherrschaft von Heinrich Georg der Festabend statt. Als Ehrengäste kamen der Landrat Walter Nienhagen, der Kreuztaler Bürgermeister Karl-Heinz Thomas, Pastor Thiemann und Pfarrer Günther, die Ehrenmitglieder Hilde und Wilhelm Kalteich und Walter Vomhof. Der Sängerkreisvorsitzende Hermann Otto ehrte Walter Vomhof und Ernst Wied für 70 Jahre Treue zum Chor, Ernst Schlag und Heinz Merte für 40 Jahre; Horst Giesler erhielt für 40jährige aktive Zugehörigkeit Urkunde und Ehrennadel, ebenso Roswitha Becker und Anneliese Otto für 25 Jahre aktives Singen. Am 15. September fand in der vollbesetzten Stadthalle Kreuztal das Festkonzert mit dem Academic Male Chor aus Tallinn statt. In der Woche darauf standen 3 Tage lang Freundschaftssingen mit nicht weniger als 72 Gastchören auf dem Programm. Nach einem von Bernd Geisweid und Gernot Spies generalstabsmäßig ausgearbeiteten Einsatzplan erfüllten alle Langenauer Sänger und Sängerinnen ihre Aufgaben mit unermüdlichem Einsatz und trugen zum guten Gelingen aller Veranstaltungen bei.

1991 nahm der Chor teil am Bundesleistungssingen in Neheim-Hüsten, wo er als Tagesbester abschnitt und zum 5.Mal in Folge Meisterchor wurde.

In den folgenden Jahren wurden neben den üblichen chorischen Aktivitäten wie dem Seniorennachmittag, dem Sommerfest, dem Waldfest im Liesewald, dem Herbstkonzert, Ständchen zu Jubiläen und Familienfesten und dem Weihnachtsgottesdienst auch Chorfahrten und Ausflüge verwirklicht: 1992 eine Chorfahrt nach Nauen, Brandenburg, 1993 ein Halbtagsausflug nach Limburg, 1994 eine Chorfahrt nach Hachenburg, 1995 eine Fahrt ins Blaue, nämlich an den Rhein.

Der 1. Juni 1996 erwies sich als schwarzer Tag in der Vereinsgeschichte. Musikalisch gut vorbereitet nahm der Chor zum 6. Mal am Bundesleistungssingen teil, in Siegen, gewissermaßen mit Heimvorteil; aber durch nicht ganz fehlerfreie Vorträge wurde das Ziel nicht erreicht. Enttäuscht, aber auch an Erfahrungen reicher wurde beschlossen, 1997 einen neuen Anlauf zu nehmen. Das Herbstkonzert mit dem Männerchor der Ingenieur- und Physik-Hochschule Moskau als Gäste in der ausverkauften Stadthalle ließ alle wieder optimistisch in die Zukunft schauen.

Am 24. Mai 1997 wurde die Scharte des Vorjahres ausgewetzt: Mit den Wertungen viermal „sehr gut“ gehörte der Singkreis zu den Besten der aufgetretenen Chöre und errang damit zum 6. Mal den Meisterchortitel. Ein gelungenes Sommerfest, ein 4tägiger Chorausflug in den Chiemgau, das Festkonzert zum 40jährigen Jubiläum des Singkreises Langenau mit 3 Gastchören sowie das mittlerweile obligatorische vorweihnachtliche Konzert in der evangelischen Kirche in Buschhütten zeugten von einem erfolgreichen Chorjahr.

Nachwuchssorgen plagten den Chor immer wieder. 1990 gehörten dem Chor 125 Mitglieder an, 10 Jahre später nur noch 85. Das Milleniumsjahr war für den Chor das Jahr des 110jährigen Bestehens. Das Festkonzert fand in der voll besetzten Turnhalle in Buschhütten statt. Im Juni ging es auf Chorfahrt in den Spreewald.

Der 11. September 2001 hatte auch für den Chor Folgen: die geplante Fahrt zu den Ruhr-Festspielen in Essen fiel aus, der Sängerbund verschob die Veranstaltung.

Am 1. Juni 2002 schnitt der Chor beim Bundesleistungssingen in Soest wieder mit viermal „sehr gut“ ab. Die 50jährige Dirigententätigkeit von Chordirektor Lorenz Koch war Anlass für ein Jubiläumskonzert am 3.11.2002 mit drei befreundeten Chören und der Ehrung durch den Musikrat des Sängerbundes NRW. Mit einem Festakt am 18. Juli 2003 verabschiedete sich der Chor voll Dankbarkeit von Lorenz Koch, der – man kann sagen - seit Menschengedenken Chorleiter des Singkreises Langenau war. Trotz ständiger Sängerfluktuation hatte er es mit Umsicht und Können stets verstanden, das Leistungsniveau des Chores stabil zu halten und so für den Fortbestand zu sorgen. Musikdirektor Maurizio Quaremba übernahm zum Schluss der Feier das Dirigat.

Im April 2004 wurde eine CD mit den Beitragsliedern für den Chorwettbewerb „Mein schönstes Heimatlied“ aufgenommen. Am 10. Oktober fand zum 1. Mal „Das etwas andere Konzert“ statt. Zusammen mit dem kleinen, feinen Frauenchor „Vocale Unisono“ aus Olpe und der Gesangssolistin Ariane Petruck mit ihrem Klavierpartner Matthias Schmitz  bestätigten hervorragende Darbietungen aller das Motto des Konzertes. Im November wurde Roswitha Becker für 25 Jahre Vorstandsarbeit als Geschäftsführende Vorsitzende geehrt, im Jahr darauf war sie 40 Jahre aktive Sängerin.

Am 2. Juni 2007 ersang der Chor den 8. Meisterchortitel, rechtzeitig zum 50jährigen Bestehen des Gemischten Chores. Außerdem standen in diesem Jahr das Buschhüttener Dorffest auf dem Programm, ein Ausflug nach Münster, eine Jubilarehrung des Chorverbandes im Apollo-Theater: Bärbel Melchert für 40 Jahre, Kurt Achenbach und Frank Schiffer für 50 Jahre aktives Singen, zum 3. Mal „Das etwas andere Konzert“, ein Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt und das 16. vorweihnachtliche Konzert in der voll besetzten Buschhüttener Kirche.

In der JHV am 23. Februar 2010 wurde eine Namensänderung beschlossen: Der Chor hieß nun „Intermezzo“ Gemischter Chor Kreuztal-Langenau. Der Chorverband ehrte Gisela Muermann für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit. Seit zwei Jahrzehnten ist sie im Vorstand aktiv.

Nach intensiven Proben fuhr der Chor am 20. Mai 2012 nach Bad Hamm und holte dort zum 9. Mal den Meisterchortitel. Am Herbstkonzert nahmen als Gäste „Musicals and More“ mit Dr. Nadine und Thorsten Uebe-Emden und Lena Poppe sowie der   Mädchenchor „Halbtöne“ unter der Leitung von Chordirektor Bernd Schneider teil. Ein Auftritt beim Lichterglanz in Dreslers Park und das 21. Vorweihnachtliche Konzert beschlossen ein erfolgreiches Chorjahr. 

2013 ging der Taktstock von Maurizio Quaremba an Bernd Schneider. Beim Kreuztaler Sommer sang Intermezzo zum ersten Mal unter dem „Neuen“. Bärbel Melchert wurde für 25 Jahre Vorstandsarbeit und Renate Klein für 25 Jahre aktives Singen geehrt. Zum „etwas anderen Konzert“ hatte sich der Chor „Die zwölf Räuber“ aus Hünsborn eingeladen, daraus wurde ein mitreißender Abend.

Auch 2014 bewährte sich Intermezzo bei allen alljährlich wiederkehrenden Veranstaltungen. Am 29. Juni errang der Chor bei einem nationalen Chorwettbewerb, den der MGV  „Edelweiß“ Alzen ausgerichtet hatte, den 1. Klassenpreis, Ehrenpreis und den Dirigentenpreis G2a.

Am 20. Juli verstarb Werner Otto, förderndes Ehrenmitglied, Chorfreund und großzügiger Sponsor, der unserem Chor ein Leben lang verbunden gewesen war und dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden.

Grund zur Freude war die Hochzeit von Gitte Löw, Sopran und Frank Schiffer, Bass im September! Gemeinsam mit dem Männerensemble VocalArt Ottfingen unterhielt unser Chor beim "etwas anderen Konzert“ im November gutgelaunt die Gäste in der Festhalle. Rainer Sontag wurde für 50 Jahre aktives Singen geehrt. Das 22. Vorweihnachtliche Konzert in der evangelischen Kreuzkirche in Kreuztal mit den Gästen Dr. Nadine und Thorsten Uebe-Emden, Lena Poppe sowie dem Chor Klangwerk und der freundlichen Unterstützung durch eine Sängerin und drei Sänger der Lutherischen Kirche Siegen bildete den feierlichen Abschluss dieses Jahres.

Der vorläufig letzte Eintrag in unserer Chronik berichtet mit großer Freude von der Geburt unseres jüngsten Chormitglieds Finja Emilia Leh am 7. April 2015.

Möge der Chor seine nun 125jährige Geschichte erfolgreich fortsetzen, den angesammelten Liederschatz bewahren und mehren, um sich und seinen Zuhörern weiterhin Freude zu bereiten. Glück auf!

Ellen Böhm

Intermezzo_Vereinsgeschichte.pdf
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